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#geschlechtergerechter – die neue Plattform für Geschlechterdialog

Aktuelles und Historisches, Fakten und Gesichter, Zahlen und Gefühle: Mit der Initiative #geschlechtergerechter lanciert der Verein Geschlechtergerechter einen neuen Debattenraum rund um die sehr emotional und kontrovers diskutierten Alltagsthemen: Geschlecht und Gesellschaft. Die plattform unterstützt diese Initiative.

Individualbesteuerung, Elternzeit, Gender Pension Gap... Die plattform setzt sich in zahlreichen sozial- und wirtschaftspolitischen Dossiers für faire Bedingungen für alle Berufsleute am Arbeitsmarkt ein. Die Ausarbeitung einer geschlechts- und zivilstandunabhängigen Gesetzgebung ist ein wichtiger Teil davon. Und das, unaufgeregt, unideologisch und faktenbasiert. Mit #geschlechtergerechter hat die plattform eine starke Partnerin gefunden, die genauso agiert – und mit einer Prise Humor obendrein.

Als digitaler Ort für den Geschlechterdialog bietet #geschlechtergerechter informativ und erfrischend Aktuelles und Historisches, Fakten und Gesichter, Zahlen und Gefühle (siehe MM #geschlechtergerechter vom 13.12.2021). In der Rubrik «Geschichte» kann in Highlights aus 100 Jahren Geschlechtergeschichte und historischen Touren gestöbert werden. In der Rubrik «Gesichter» erzählen Menschen jeden Alters Lebensgeschichten und antworten offen auf kleine und grosse Geschlechterfragen. In der Rubrik «Debatte» publiziert #geschlechtergerechter vielfältige Beiträge zu aktuellen und brisanten Geschlechterthemen. Mit jährlich wiederkehrenden Studien in der Rubrik «Gesellschaft» legt #geschlechtergerechter den Grundstein für eine faktenbasierte Debatte.

Echte Gleichstellung bezieht nämlich alle mit ein: Männer und Frauen, Jung und Alt, Arbeitgeber und Arbeitnehmende, Behörden und Gesellschaft. Um vorwärts zu kommen braucht es die Beteiligung aller. #geschlechtergerechter bietet Raum für Dialog, verbindet Menschen, bündelt Kräfte und erprobt neue Arten des Konsenses. «Gesellschaftlicher Wandel kann nur gemeinsam, über Generationen und aus der breiten Gesellschaft gestaltet werden», sagt Monique Bär, Initiantin des Vereins Geschlechtergerechter.

In ihrem ersten Gast-Beitrag «Höheres Rentenalter für Frauen?» erklärt Ursula Häfliger, Geschäftsführerin der plattform, warum Frauen unbedingt mehr Verantwortung in der Altersvorsorge übernehmen müssen und was geplant ist, um die Schweizer Altersversorgung langfristig sicherzustellen.

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