Zu Beginn des Jahres 2021 konnte die plattform einen neuen Partner dazugewinnen: den Kaderverband des öffentlichen Verkehrs KVöV. Damit ist die Allianz mittlerweile auf sieben Verbände mit insgesamt über 88'000 Mitgliedern herangewachsen und möchte Berufsleute in Dienstleistungs- und Wissensberufen künftig noch besser repräsentieren. Dafür macht sich auch Markus Spühler, Präsident des KVöV, stark.
Am heutigen Weltfrauentag haben Vertreterinnen des Initiativkomitees der Eidgenössischen Volksinitiative «Für eine zivilstandsunabhängige Individualbesteuerung» in Bern zur Pressekonferenz eingeladen und die Initiative der breiten Öffentlichkeit präsentiert. Auch die plattform fordert seit Jahren ein faires und modernes Steuersystem, welches die richtigen finanziellen Anreize setzt.
Das vergangene Jahr hat zahlreiche Berufsleute vor neue Herausforderungen gestellt. Auch Angestellten- und Berufsverbände mussten angesichts der Corona-Krise und dem einhergehenden Digitalisierungsschub schnelle und kreative Lösungen für die Arbeitswelt entwickeln.
Vor jeder parlamentarischen Session geben die unabhängigen und lösungsorientierten Angestellten- und Berufsverbände der plattform Empfehlungen zu ausgewählten Geschäften ab.
Der Vorschlag des Bundesrats zur Reform der beruflichen Vorsorge ist nicht mehrheitsfähig. Das geplante Umlageverfahren mit pauschalen Rentenzuschlägen nach dem Giesskannenprinzip und höheren Lohnbeiträgen für alle Arbeitnehmenden stösst auf breite und heftige Kritik. Das Lösungskonzept des Mittelwegs jedoch erreicht die Reformziele ohne Eingriff in das bewährte 3-Säulen-Modell.
Wie die heute publizierte Botschaft zeigt, will der Bundesrat die 2. Säule nach dem Konzept des Sozialpartnerkompromisses reformieren. Damit bleibt die im Vernehmlassungsverfahren vorgebrachte Kritik zahlreicher Wirtschafts- und Angestelltenverbände ungehört. Die Vorlage verstösst gegen das bewährte Drei-Säulen-Prinzip, ist damit kaum mehrheitsfähig und muss zwingend nachgebessert werden.
Vor jeder parlamentarischen Session geben die unabhängigen und lösungsorientierten Angestellten- und Berufsverbände der plattform Empfehlungen zu ausgewählten Geschäften ab.
Am 02. November 2020 beginnt die Work Smart Week, eine von der Work Smart Initiative organisierte schweizweite Aktionswoche zur Arbeitswelt der Zukunft, an der sich zahlreiche Unternehmen und Organisationen beteiligen. Im Fokus stehen flexible Arbeitsplatzmodelle und das #newworkingnormal – sprich, der Umgang und die Verankerung der unter anderem mit Covid-19 entstandenen neuen Arbeitsrealität.
Die Schweizer Stimmbevölkerung hat die Kündigungsinitiative heute mit klarer Mehrheit abgelehnt. Die Mitglieder der Allianz von stark+vernetzt freuen sich über dieses eindeutige Signal.
Die Schweiz sagt ja zum zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub. Das zeigt, dass sich die Bevölkerung eine zeitgemässe Familienpolitik wünscht. Dazu gehört in einem nächsten Schritt die Einführung einer Elternzeit. Zahlreiche Organisationen, Verbände und Vertreter aus verschiedenen politischen Parteien sowie EKF und EKFF spannen nun zusammen, um der Elternzeit in der Schweiz zum Durchbruch zu verhelfen.
Vor jeder parlamentarischen Session geben die unabhängigen und lösungsorientierten Angestellten- und Berufsverbände der plattform Empfehlungen zu ausgewählten Geschäften ab.
Im Sommer 2020 konnte die plattform einen neuen Partner dazugewinnen: Verkauf Schweiz. Damit ist die politische Allianz auf über 88'000 Mitgliedern angewachsen und möchte Angestellte in Dienstleistungs- und Wissensberufen künftig noch besser und breiter repräsentieren. Dafür macht sich auch Michael Gilgen, Präsident des Zentralvorstands von Verkauf Schweiz, stark.